Vincent-Henri Peuch, Head of the Copernicus Atmosphere Monitoring Service (CAMS) and Deputy Director of the Copernicus Department at ECMWF.
Les Echos Week-End n°376 – Copernicus (ECMWF) »THE EYE OF THE EARTH«
»This European global observation program celebrates its 25th anniversary this year. Little known to the general public for a long time, it has come out of the shadows since the latest monthly bulletins announced record heat levels around the world.« (*translated from French using DeepL). A Foto-Essay about Jean-Noël Thépaut und Vincent-Henri Peuch.
Text: Laura Berny
Fotografie: Felix von der Osten
Jean-Noël Thépaut, Director of Copernicus services managed by the European Centre for Medium-Range Weather Forecasts (ECMWF) in Bonn.
WHO DOES WHAT
Copernicus, financed by the European member countries, groups together six services managed by different entities.
- Monitoring the state of the atmosphere (CAMS) and climate change (C3S), implemented by the European Centre for Medium-Range Weather Forecasts (ECMWF). Since the Brexit, Copernicus-related staff have been moved to Bonn.
- Terrestrial monitoring (forestry, water management, agriculture, food safety, etc.), managed by the European Environment Agency and the Joint Research Center (JRC).
- Marine environment monitoring, managed by Mercator Ocean International.
- Border surveillance: Frontex (external borders) and Emsa for maritime surveillance (fishing, pollution, law enforcement).
For its forecasts, Météo France uses weather and air quality data supplied by the European Centre for Medium-Range Weather Forecasts.
If you look at the weather information on your phone, the data came through Copernicus.
From its geostationary orbit, Sentinel-4 provides information on a wide range of trace gases and pollutants, to forecast and monitor air quality in Europe. It also contributes to to climate monitoring by recording ozone and solar radiation levels.
Budget
The Regulation of the European Parliament and of the Council of 28 April 2021 on the the European Union's space program a budget of
5.421 billion for the Copernicus program for the period 2021-2027.
Contributors
The 27 EU member countries plus Norway, Iceland, Lichtenstein. In early 2024, the United Kingdom will be able to join
the program in return for a hard-negotiated contribution of 616 million euros between now and 2027 (compared with 721 million if it had not left the Union).
Allocation
The budget is divided between services and institutions; the European Space Agency and Eumetsat (for satellites), the European Space Agency and Eumetsat (for the satellites). atmosphere monitoring and climate change (400 million), EU agencies (EEA, Emsa, Frontex, JRC, etc.) and Mercator Océan.
DHL-Chef Tobias Meyer auf dem Panoramadeck des Bonner Post-Towers
Manager Magazin – Dr. Tobias Meyer CEO DHL Group
Wie der DHL-Boss die Post zum Ökobetrieb umbauen will
Tobias Meyer will den Post-Konzern trotz E-Commerce-Flaute und Briefschwund zu neuen Rekorden führen. Ein Gespräch über die vergeblichen Angriffsversuche der Reeder, die Perspektiven im Digitalgeschäft – und die Schicksalsfrage des Weltkonzerns: Klimaschutz.
Text: Michael Machatschke // Fotos: Kayla Kauffman & Felix von der Osten // aus manager magazin 1/2024
“Die Vision: Briefe und Pakete zukünftig gemeinsam zustellen. Das würde laut Meyer die nötige Flexibilität schaffen, damit das Briefgeschäft nicht zu teuer wird.”
Blick nach vorn: Vera Geisel bei einem Fotoshooting in Düsseldorf
Manager Magazin – Vera Geisel 8/2023
Von der Vorstandssitzung ins Fotoshooting: Immer mehr Best Ager mit einer Topkarriere hinterfragen, welche Lebensaufgabe sie noch reizt. Ex-Managerin Vera Geisel und andere Suchende erzählen.
Text: Elisabeth Schönert
Cecilia Bonefeld-Dahl is Director-General of DIGITALEUROPE, the leading digital technology industry association representing over 45,000 digital companies in Europe.
Manager Magazin – Cecilia Bonefeld-Dahl Director-General of Digitaleurope
Versierte Techfluenzerin: Die Chefin des Verbands Digitaleurope, Cecilia Bonefeld-Dahl, gilt als einflussreichste Techlobbyistin in Brüssel
Foto: Kayla Kauffman & Felix von der Osten
Text: Mirjam Hecking
KI birgt gewaltige Chancen – könnte aber auch die Menschheit auslöschen, warnen selbst ihre Erfinder. Wie also ist die Wundertechnologie zu bändigen? Ein Inside-Bericht über die Lobbyschlacht um die Zähmung der künstlichen Intelligenz.
DeepL Gründer Jaroslaw Kutylowski
Wirtschaftswoche Jarosław Kutyłowski CEO DeepL
„Es schwingt Magie mit, wenn ChatGPT ein Lied schreibt“
Foto: Kayla Kauffman & Felix von der Osten
Text: Michael Kroker
Jaroslaw Kutylowski, CEO und Gründer DeepL, im DeepL Bürogebäude in Köln.
DeepL ist einer der großen deutschen Hoffnungsträger bei künstlicher Intelligenz. Der Gründer Jarosław Kutyłowski glaubt nicht, dass sie ein Jobkiller wird. Um weiter vorne mitspielen zu können, braucht Europa aber ein besseres Ökosystem. Und er hat auch ein paar Fragen an ChatGPT.
Scheitern als Chance: Sascha Burghaus, Gründer Hambl
Brand Eins Container Bildung : HAMBL Ganzheitliches Persönlichkeitstraining
So können Karrieren aussehen: Sascha Burghaus hat seine Ausbildung als Industriekaufmann in den Sand gesetzt – und mit den Erfahrungen daraus und drei Mitstreitern eine Firma gegründet. Die wird heute als Motivationsmaschine eingesetzt.
Brand eins Heft 01 Januar 2023
Fotos: Kayla Kauffman & Felix von der Osten
Text & Interview: Matthias Hannemann
Was ist dir wichtig am Leben?
“Die Schüler sollten merken, dass die nicht Opfer ihrer eigenen Umstände sind. Dass sie ihr Leben gestalten können. Dass ihr Lebensziel vielleicht dann doch etwas anderes ist als die Bilder, die auf TikTok und Instagram vermittelt werden.”
Sieht aus wie der ganz normale Workshop-Wahnsinn, …
… kann aber der Moment sein, in dem für junge Menschen Arbeit mit leben zu tun hat.
War engagierter Lehrer, hilft Jugendlichen heute am Ausbildungsplatz: Steffen Heiml, Mitgründer
“Zweieinhalb Jahre haben er und seine Chefs durchgehalten – dann boten sie Sascha Burghaus die Auflösung seines Ausbildungsvertrag an. Für den Azubi aus Olpe fühlte sich das erstaunlich gut an, jedenfalls besser als alles in der Zeit davor, in der er immer passiver wurde und den Antrieb verlor und eigentlich nur noch um der Eltern oder Ausbilder willen in den Betrieb kam. Anfangs sei er hoch motiviert gewesen, sagt Burghaus: »Industriekaufmann werden, bei einem der großen Metall-Unternehmen aus der Region! Das klang toll, als wir am Ende der Schule einen Schnuppertag der Firma besuchten. Sie waren sehr nett und schufen für mich sogar extra den Ausbildungsplatz.«”
Hat seine Ausbildung zum Elektriker geschafft, aber nicht geliebt: Antonino Alfano, Mitgründer
Hat Fitness-Ökonom gelernt, ist heute lieber Coach fürs Leben: Björn Müsse, Mitgründer
Malteser Magazin Cover Ausgabe 2/23
"Ein spezielles Personalentwicklungsprogramm unterstützt Frauen, die bei den Maltesern Führungsverantwortung übernehmen wollen. Davon profitieren auch Männer – und die gesamte Organisation." Text: Dagmar Puh
TotalEnergies Tankstelle Bonnerstr.
WirtschaftsWoche Chefbüro: Frank Thelen CEO Freigeist Capital
WirtschaftsWoche Chefbüro: Melanie Kreis, CFO Deutsche Post/ DHL
“Es gibt kein Haus mehr. Also auch keine Klingel. Nur eine Nummer. Eine große 37 aus Metall klebt notdürftig an einem Holzpfahl. Der einzige Gegenstand aus dem Haus, der sich noch am selben Ort wie vor dem Unglück befindet. Dahinter kommt lange nichts, nur eine ödbraune Fläche. Hier wohnte Sebastian Tetzlaff – und hier will er wieder wohnen. Etwa 300 Meter von der Ahr entfernt.”
Focus Magazin Nr.28 : Flutkatastrophe im Ahrtal – Sebastian Tetzlaff
“Vor einem Jahr verwüsteten Wassermassen das Ahrtal, töteten mehr als hundert Menschen, zerstörten Existenzen. Viele Betroffene leben noch immer in Wohnwagen, ringen mit dem Trauma dieser Nacht. Ein Besuch bei Menschen, die dennoch um ihre Heimat kämpfen”
“Seit fast einem Jahr lebt er jetzt schon mit seinen zwei Hunden Leika und Flip in einem Wohnwagen. Drinnen ist es überraschend wohnlich. Hier steht alles, was Tetzlaff vor dem Hochwasser retten konnte: ein selbst gebauter Tisch, vier Stühle, eine Garderobe, zwei Mülleimer und seine geliebte DeLonghi-Kaffeemaschine. Er holt Tassen aus dem Regal, das Mahlwerk übertönt ihn kurz. „Wenn ich dieses Geräusch höre und die Kaffeebohnen rieche, habe ich das Gefühl, wieder in meiner Küche zu sitzen“, sagt er. Für diesen einen Moment ist alles wie früher.”
“Dabei erscheint früher wie aus einer anderen Zeitrechnung. Vor dem 14. Juli 2021. An diesem Abend, um kurz nach 19 Uhr, überschritt die Ahr den historischen Höchstwert von 3,71 Meter am Pegel in Altenahr. Um 20.45 Uhr war der Wasserstand bereits bei 5,75 Meter. Kurz darauf überspülte die Flut das Messgerät. Erst nach 23 Uhr wurde der Katastrophenalarm ausgerufen. Die Hochwasserzentrale schätzte den Anstieg später auf rund sieben Meter. 3,2 Millionen Liter Wasser wurden nach der Flut aus dem Ahrtal gepumpt.”
“Es war eine Nacht, die in die Geschichte der Bundesrepublik einging. 135 Menschen starben. Sie ertranken in ihren eigenen Wohnzimmern, sie ertranken, als sie noch ihr Hab und Gut aus dem Keller holen wollten, sie ertranken in ihren Betten oder wurden mitgerissen in schlammiges Nichts bei dem Versuch, andere zu retten, noch Freunde zu erreichen. Sie ertranken, weil sie niemand gewarnt hatte. Klar, weil Behörden und wer auch immer versagte, Daten unterschätzt und Informationen nicht weitergegeben wurden. Am Ende starben sie, weil in Deutschland niemand auf echte Katastrophen vorbereitet zu sein scheint. Niemand hätte sich diese Bilder ausmalen können, die man nur aus Ländern wie Thailand" kennt, wo Tsunamis ganze Städte wegreißen. Die Menschen in und um das Ahrtal zahlten den Preis, zahlen ihn noch immer. Jeden Tag.”
Washington Post: Rafat Alzakout – Syrian Humor
Syrian director Rafat Alzakout
Auch fünf Monate nach der Flut sind die Zustände im Katastrophengebiet erschütternd. Wie steht es um den Glauben und die Hoffnung im traurigsten Teil Deutschlands? Ein Adventsbesuch in Bad Neuenahr-Ahrweiler
FOCUS 51/2021 Weihnachten im Ahrtal
Auch fünf Monate nach der Flut sind die Zustände im Katastrophengebiet erschütternd. Wie steht es um den Glauben und die Hoffnung im traurigsten Teil Deutschlands? Ein Adventsbesuch in Bad Neuenahr-Ahrweiler
Read MoreSMART INNOVATORS:
SO NUTZT MAN DEN
3D-DRUCK
Visiting Audi in Ingolstadt that is building Metal 3D-Printed parts for MAN
So nutzt man den 3D-Druck bei Audi für MAN @ MAN Magazin
Von komplexen Bauteilen über Sondereditionen bis hin zur Fertigung kleiner Stückzahlen: 3D-Druck eröffnet der Nutzfahrzeugbranche ganz neue Möglichkeiten. Auch MAN profitiert bereits von der neuen Technologie und setzt sie für ausgewählte Bauteile ein. Ein funkensprühender Besuch bei den 3D-Druck-Experten Peter Scharf und Marcel Flügel von MAN bei Audi.
Read More»Es ist nicht vorbei«
On assignment for ZEIT Magazin to photograph German Army veterans. What do they think about their time in Afghanistan?
»Es ist nicht vorbei« ZEIT MAGAZIN N°38 | Deutsche Veteranen über Afghanistan
On assignment for ZEIT Magazin to photograph German Army veterans. What do they think about their time in Afghanistan?
Read MoreProduktion des neuen MAN TGX im Werk in München | MAN MAGAZIN mit Kayla Kauffman
MAN macht hohes Tempo: Wenige Minuten Taktzeit pro Montagesituation, 1800 neu geschulte Werker und 190 Roboter, die rund um die Uhr arbeiten. Der neue LKW bestimmt die Abläufe – im MAN-WERK in München wie auch Weltweit.
Ein besuch bei MAN München mit Foto & Video von Kayla Kauffman und Felix von der Osten
Read More"Not Invented here" Prof. Frank Piller | edition Brand eins Innovation
Frank Piller, Jahrgang 2969, ist Professor für Technologie- und Innovationsmanagement der RWTH Aachen. Er promovierte in Würzburg in Betriebswirtschaftslehre und leitet an der Teschnischen Universität München die Forschungsgruppe “Customer Driven Value Creation”. Bis zum Ruf nach Aachen war er Research Fellow an der Sloan Schoof of Management am Massachusetts Institute of Technology in Cambridge, USA. Seit mehr als zehn Jahren wirbt er für mehr Offenheit in der technischen Entwicklung.
Read MoreDas Ende der Lindenstraße | SZ Magazin Video
Die Lindenstraße lief ab dem 8. Dezember 1985 sonntags am frühen Abend und wurde so etwas wie das Tagebuch des Landes. Im November 2019, an einem der letzten Drehtage vor dem Ende der Serie, hat das SZ-Magazin zum Abschiedsgespräch ins »Akropolis« eingeladen. Ein siebenköpfiges Team des SZ-Magazins besuchte für das große Lindenstraßen-Gespräch in der heutigen Ausgabe das WDR-Studio in Köln-Bocklemünd. Felix von der Osten filmte hinter den Kulissen dieses Tages und sprach mit einigen Hauptdarstellerinnen und Hauptdarstellern, darunter Georg Uecker und Marie-Luise Marjan, über das Ende der Serie.
Read MoreChefbüro: Frau Dr. Stephanie Coßmann von Lanxess | WirtschaftsWoche
Frau Dr. Stephanie Coßmann Arbeitsdirektorin von Lanxess in ihrem Büro in der 18. Etage des Lanxess Gebäude in Köln. Die Badeente auf dem Schreibtisch, ist von einem Teambuilding Event auf dem Rhein.
Die Aussicht auf Köln Deutz und die Severinsbrücke
Im Hintergrund die Lanxess Arena